Knappe Finalniederlage gegen den Lübecker SV im Pokalfinale

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von links nach rechts: Mirko, Thomas, Julian und Martin

Im Finale des Landesmannschaftspokals ist den Segeberger Schachfreunden in der Aufstellung Julian Schwarzat, Thomas Werner, Mirko Neitzel und Martin Gütschow gegen den Lübecker SV beinahe die Sensation geglückt. Der Lübecker SV trat mit seiner 2. Bundesligatruppe an und war in dieser Aufstellung klar favorisiert. Thomas Werner (Brett 2) konnte aber frühzeitig die Stellung ruhig halten und ein Remis gegen Ralf Christ (Dwz 2221) erspielen. Um und bei der Zeitkontrolle gab es dann die nächsten beiden Entscheidungen: Mirko Neitzel (Brett 3) musste sich Artur Kevorkov (2229) geschlagen geben und Julian Schwarzat (Brett 1) konnte das ungenaue Spiel von Harald Schmidt (2269) ausnutzen und den vollen Punkt zum 1,5 – 1,5 erkämpfen. Mit diesen Zwischenergebnissen hätte aufgrund der Berliner Wertung ein Remis an Brett 4 bei Martin Gütschow gerreicht für einen Sensationssieg. Leider musste sich Martin aber am Ende geschlagen geben, so dass Lübeck knapp mit 2,5 – 1,5 siegen konnte.

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